Wie das Rollen des Balls funktioniert, wird beim Pressetermin gleich mal ausprobiert – sehr zur Freude von Künstlerin Yvonne Dröge Wendel (links).
Nico Roller
Kultur
Das schwarze Loch im Reuchlinhaus: 700 Freiwillige wollen den „Black Ball“ für die Ornamenta herstellen

    Pforzheim. Ein bisschen sieht es so aus, als würden die jungen Männer die Oberfläche nur streicheln. Doch wenn man sich nähert, sieht man, dass ihre Hände in reibenden Bewegungen dafür sorgen, dass sich die Fasern zu einer dichten Filzschicht verbinden. Stück für Stück, Handgriff für Handgriff entsteht im Reuchlinhaus in den kommenden Tagen und Wochen ein riesiger schwarzer Ball. Ein Ball, der im Rahmen der Ornamenta schon bald durch die Straßen der Region rollen wird.

    Eine Projektionsfläche

    Yvonne Dröge Wendel spricht von einem „schwarzen Loch, das transportabel ist“. Die in den Niederlanden lebende Künstlerin ist der Kopf hinter dem Kunstwerk, das den Namen „Black Ball“ trägt und „nicht sagt,

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