Pforzheim/Pfullingen. Eine Lücke, die einmal aufgerissen ist, haben die Handballer der SG Pforzheim/Eutingen bei mehreren Versuchen nicht mehr geschlossen bekommen. Im Drittliga-Spiel beim früheren Bundesligisten VfL Pfullingen gab es letztlich ein 31:37 (14:19). Da Pfullingen nicht für die Aufstiegsrunde gemeldet hat, geht es auch für den besser als die SG platzierten VfL um nichts mehr. Ehrensache war es fürs Heim-Team aber, alles daran zu setzen, die Eindrücke aus dem Hinspiel zu korrigieren. Beim 32:37 in Pforzheim habe Pfullingen die schlechteste Saisonleistung geboten, sagte Trainer Florian Möck. Zur Pause waren beide Teams noch gleichauf gewesen.
Am Samstag hätte die SG einen Verlauf der zweiten Hälfte wie beim ersten Aufeinandertreffen brauchen können. Tatsächlich konnten sie in der Kurt-App-Halle nach fünf Toren Unterschied zur Pause nur punktuell herankommen.
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