Vaihingen. Am vergangenen Mittwoch hat der Gemeinderat endgültig grünes Licht gegeben – damit steht der kleinen Gartenschau in Vaihingen an der Enz nun nichts mehr im Weg. Im Jahr 2029 – passend zum 1250-jährigen Jubiläum – soll die Stadt unterm Kaltenstein in neuem Glanz erstrahlen. Bis dahin sind allerdings zahlreiche Schritte abzuarbeiten. Bei einem Rundgang über das künftige Gartenschaugelände erklärt Stadtplanungsamtsleiter Norbert Geissel, was in den kommenden fünf Jahren passieren muss.
Welche Bereiche werden angepackt?
Der Kernbereich der Daueranlagen besteht aus dem stadtnahen Enßle-Areal, den an der Enz liegenden historischen Bürgergärten, dem brachliegenden Gewerbegelände der ehemaligen
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